Fish & Chips kam aus Nordengland nach Irland, die Frauen, die dort in den SPinnereien arbeiteten brauchten schnell und günstig etwas zu essen für die Familie. Der erste, der es in Irland anbot, war Guiseppe Cervi, der es aus London kannte. Eigentlich wollte er nach Amerika auswandern (ging dann aber in Cobh von Bord und lief nach Dublin, um dort Fisch vom Handwagen aus zu verkaufen. Setidem sind die Dubliner Chipper nach wie vor vorwiegend in italienischer Hand. Es gibt sogar einen Verband, der im Mai jährlich den nationalen Fish & Chip Tag veranstaltet (2011 gingen an diesem Tag mehr als 60 000 Pdunf Fisch über den Ladentisch)
Ivan Beshop wanderte 1913 nach Irland ein (zuvor hatte er auf dem Berühmten Panzerkreuzer Potemkin gedient), handelt erst mit Öl, heiratete eine irische Bauerstochter und bekam 6 Söhne und eine Tochter. Beshofs erste Filiale wurde im zweiten Weltkrieg bei einem versehentlichen Bombardement Dublins durch die Deutschen zerstört (sie hatten es mit der kriegwichtigen Industriestadt Belfast verwechselt)
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